BEMA Schwimmflügel aus Deutschland
Knallorange, auffällig und seit Generationen im Einsatz: BEMA Schwimmhilfen sind aus deutschen Schwimmbädern nicht mehr wegzudenken. Die Luftkissen mit Wiedererkennungswert sorgen dafür, dass schon Kleinkinder das Plantschen ohne Angst genießen können und dabei erste Schwimmbewegungen lernen. Die praktischen Schwimmflügel von BEMA sind zwar lediglich Hilfen, retten also nicht vor dem Ertrinken und dürfen nur unter Aufsicht getragen werden, sie geben den Eltern jedoch ein großes Stück Vertrauen im Umgang mit ihrem Nachwuchs im Wasser. Natürlich gibt es von BEMA eine breite Produktpalette an Schwimmausrüstung für Kinder zum Schwimmen lernen und für die allgemeine Sicherheit im Wasser. Zum Beispiel Neopren- Schwimmwesten für Kinder oder den klassischen Schwimmgürtel als ebenso effiziente Schwimmlernhilfe.
Die ideale Schwimmlernhilfe für Kinder
Erfunden wurden die berühmten BEMA Schwimmflügel 1956 in Hamburg als Reaktion auf einen Unfall. Die dreijährige Tochter von Kaufmann Bernhard Markwitz fällt auf dem Grundstück der Familie in einen Goldfischteich, kann aber noch rechtzeitig gerettet werden. Daraufhin entschließt sich der ausgebildete Rettungsschwimmer Markwitz, sein Möglichstes zu tun, um Kindern das Schwimmenlernen zu erleichtern. Nach einigem Tüfteln und zeitweiser Ablehnung seiner neuen Erfindung vermarktet der Kaufmann schließlich selbst seine Schwimmhilfen und hat nach nur wenigen Jahren großen Erfolg mit dem Produkt, und das nicht nur in Deutschland. Das Wort „Schwimmflügel“ stammt ebenfalls von Markwitz und ist heute zum Synonym für alle Schwimmhilfen geworden, die man um die Arme herum trägt.
Alle Produkte von BEMA werden nach den Kriterien des TÜV Rheinland geprüft, so wird garantiert, dass Ihr Kind mit den Schwimmflügeln sicher im Wasser unterwegs ist.
Alle Produkte von BEMA werden nach den Kriterien des TÜV Rheinland geprüft, so wird garantiert, dass Ihr Kind mit den Schwimmflügeln sicher im Wasser unterwegs ist.