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Bewegungsarme Kindheit – Wenn Kinder wenig draußen spielen

Kindergebrüll und schallendes Gelächter – Töne, die immer seltener außerhalb von Kindergärten und Grundschulen geworden sind. Die Vielzahl von Studien, die sich um das Thema bemühen, bezeugt, dass dies nicht nur eine reine Annahme oder kollektives Gefühl sein kann. Spielen Kinder tatsächlich immer weniger draußen?

Studien zum Aufenthalt von Kindern im Freien

Kürzlich hat eine Studie vom Marktforschungsinstituts Ipos gezeigt, wie viel Zeit Kinder damit verbringen draußen zu spielen. Die unabhängige Studie wurde von dem Outdoor-Stiefel Hersteller Kamik in Auftrag gegeben, um das Spielverhalten von Kindern zwischen drei und zwölf Jahren zu untersuchen. Hierbei wurden weltweit 750 Frauen und ihr Nachwuchs befragt. Das Ergebnis: Im Vergleich zu der Generation ihrer Eltern nutzen die Kinder heute 25 Prozent weniger ihrer Zeit, um draußen zu spielen.

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Forscher sind dabei noch deutlicher in ihrer Bewertung und reden gar von einer Naturentfremdung. Aufgrund dieser würden Kinder deutlich weniger über die Natur wissen und sich auch immer weniger gerne in der Natur aufhalten. Ein Beispiel hierfür ist der Raum Wald. Während im Jugendreport 1997 über die Hälfte aller befragten Kinder und Jugendlichen aus den Schulklassen 6 und 9 angaben, dass sie gerne alleine durch den Wald laufen, waren es im letzten Jugendreport 2016 nur noch 29%. Im Gegensatz zu 1997 fühlt sich heute die Hälfte der Kinder alleine im Wald sogar unwohl. Woran liegt es, dass Kinder immer unsicherer in Räumen werden, die für sie früher ein willkommener und bevorzugter Ort zum Spielen waren?

Eltern haben Angst um Ihren Nachwuchs

Das Problem liegt nicht nur bei den Kindern. So sind Eltern ebenfalls verunsichert, wenn es darum geht, ihr Kind draußen spielen zu lassen. Bereits in 2015 hatte die ZEIT eine repräsentative Umfrage beim Meinungsforschungsinstitut YouGov in Auftrag gegeben, um zu erfahren wie viel Freiraum Eltern ihren Kindern lassen. Hierfür wurden 1002 Mütter und Väter von Kindern im Alter zwischen fünf und fünfzehn Jahren befragt. Das Resultat zeigt, dass der Bewegungsfreiraum stark eingeschränkt ist. Rund jeder Zehnte lässt sein Kind generell nicht unbeaufsichtigt nach draußen. Jedem Zweiten wird schon bange, wenn das Kind nur vor die Tür tritt und ganze 12 % der Eltern lassen ihr Kind überhaupt nicht alleine aus der Wohnung oder dem Haus. 56 Prozent der Eltern gestatten ihren Kindern unbeaufsichtigtes Spielen ausschließlich auf dem eigenen Grundstück oder in der direkten Nachbarschaft.

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Dieser starke Negativtrend der freien Bewegung der Kinder wirkt umso gravierender, wenn die heutige Gesellschaft mit einer älteren verglichen wird: In einem Zeit-Artikel wurde dies prägnant zusammengefasst: „Untersuchungen zeigen, dass Kinder in Deutschland sich in den sechziger Jahren in einem Radius von mehreren Kilometern frei bewegen konnten, heute kommen sie allein kaum noch 500 Meter vom eigenen Zimmer weg.“

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Die Angst, die eigenen Kinder aus den Augen und vor allem außerhalb der schützenden vier Wände zu lassen, ist natürlich mit der Sorge um das Wohl unserer Sprösslinge verwachsen. Größeres Verkehrsaufkommen, wachsende Aufmerksamkeit von Berichten über Gewalttaten und die Furcht vor dem, was wir nicht überwachen können schüren unsere Angst. Wir warnen unsere Kinder nicht mehr nur vor dem „bösen Unbekannten“. Wir verriegeln jede Möglichkeit, dass sie auch nur in die Nähe von diesem kommen und schotten sie von unkontrollierten Räumen ab. Zwar beruhen die Befürchtungen nicht immer auf Tatsachen, doch wirksam sind sie allemal. Denn ob sie nun reell begründet ist oder nur von den Medien geprägt, die Angst von uns Eltern ist real.

Warum spielen Kinder weniger draußen?

Es ist keine Frage der Schuld, will man ergründen, warum Kinder weniger Zeit mit dem Spielen außerhalb der eigenen vier Wände verbringen. Die Ursachen fallen komplexer aus als die oft zitierten Schlagwörter Helikoptern Eltern und Medienkonsum greifen können. Betrachtet man nur die Bewegungsaktivität, festgehalten in einer Langzeitstudie am Karlsruher Institut für Technologie, stellt man fest, dass zum einen Mädchen im Durchschnitt weniger aktiv als Jungen seien. Allerdings zeigt die Statistik auch, dass die Bewegungsarmut der Kinder auch an die Einkommenssituation der Eltern geknüpft werden könne. Doch Vorsicht, denn am Ende sind Statistiken nur Zahlen, die den Durchschnitt repräsentieren und keine reinen Fakten wiedergeben. Es ist bekannt, dass leider die Zahl an Verdienern der ersten Einkommensgrenzen deutlich höher ist, so ist die Anzahl der Befragten natürlich viel geringer repräsentativ. Ob der Grund dafür, dass Mädchen sich weniger als Jungen bewegen, nicht auch abhängig von Geschlechterrollen ist, lässt sich anhand der bloßen Zahlen nicht belegen. Warum also Kinder sich weniger bewegen oder weniger draußen spielen, lässt sich nach unserer Einschätzung nicht eindeutig feststellen.

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Statt einen Sündenbock oder eine konkrete Ursache zu ermitteln, ist es wichtig sich die Maßnahmen, die für und gegen die Naturentfremdung oder Bewegungsarmut von Kindern wirken, anzusehen. Einer der wichtigsten Faktoren ist jedoch, dass der Raum zum Spielen in der Natur fehlt. Besonders Stadtkinder sind davon betroffen, da sie oft keine Spiel- und Sportplätze oder Parks in erreichbarer Nähe haben. Der moderne Städtebau verdrängt die Kinder zunehmend aus dem öffentlichen Raum oder grenzt ihn ab, fern von der Welt der Erwachsenen in einen eigenen separaten, von Eltern überwachten Raum. Dabei sind noch nicht mal Spielplätze die beliebtesten öffentliche Räume von Kindern. Am liebsten spielen Kinder dort, wo sie ihre Fantasie ausspielen und geheime Orte erkunden können, für die wir Erwachsene gar kein Auge haben. Ein knorriger Baum im Wald wird so zum Tor in eine andere Welt und eine große Pfütze zum unüberquerbarer Lava-See. Im von Erwachsenen-Regeln dominierten städtischen Raum ist für solche Spielereien immer weniger Platz.

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Die Freiheit von Kindern zu spielen wo und wann sie wollen, ist heutzutage bis aufs Minimum eingeschränkt. Nicht nur wird Kindern einzig ein limitierter Raum zum Spielen zugesprochen, sie sind außerdem zeitlich beschränkt. Es klingt fast paradox: So sehr die physische Beschäftigung von Kindern nachgelassen hat, stieg die Teilnahme in Sport Vereinen. Der Grund dafür ist das kontrollierte und durchstrukturierte Leben der Kinder. Wir wollen, dass unsere Kinder sportlich, klug und diszipliniert sind. Um das alles zu erreichen sind sie oft sind terminlich ausgebucht. Für die Freiheit einfach draußen zu spielen, bleibt nur wenig Zeit. Ungesunder Stress ist nur eines der Phänomene, die durch diese Form der Freizeitplanung entsteht, wenn das Leben von Kindern wie das kleiner Erwachsener durchstrukturiert wird. Heutzutage leidet jedes sechste Kind unter Stress.

Draußen Spielen für Gesundheit und Entwicklung

Erwachsen werden Kinder früh genug. Wie wichtig das Spielen im Freien für Kinder ist, zeigen die Studien. Sind Kinder oft Zuhause ohne Gleichaltrige vermeiden sie Konfliktbewältigung und soziale Interaktion; wichtige soziale Kompetenzen, die schon im Sandkasten geübt werden wollen, um im späteren Leben auch ohne den Schutz der Eltern voranzukommen. Durch ausreichend Bewegung, Spielen im Freien und Auseinandersetzung mit Gleichaltrigen beim Toben und Herumtollen werden Sozial- und Sprachkompetenzen gefördert. Besonders das Erleben der Natur prägt die Kinder, denn bereits in unserem frühen Leben hat das Erleben der Natur oder besser gesagt das Nicht-Erleben Auswirkungen auf die psychische Gesundheit. So ist schon länger bekannt, dass Menschen, die in der Nähe von Grünflächen leben, psychisch gesünder und glücklicher sind. Doch bereits die Kindheit prägt die Tendenzen zur psychischen Stabilität. Dänische Wissenschaftler haben einen Zusammenhang festgestellt zwischen dem Risiko psychische Erkrankungen zu entwickeln und dem Zugang zur Natur. Laut den Wissenschaftlern nehme dieses Risiko ab, je länger Kinder bis 10 Jahre von Grünflächen umgeben ist. Dabei ist zweitrangig, ob es der hauseigene Garten, ein Park oder sogar ein Wald ist. Relevant ist der Aufenthalt im Grünen.

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Das Spielen im Freien und in der Natur begünstigt zudem die körperliche Entwicklung und beeinflusst motorische Fähigkeiten. Beim Vergleich mit älteren Studien wird deutlich, dass Kinder zunehmend unsportlicher werden. Beim Standweitsprung zum Beispiel schneiden sie zehn Prozent schlechter ab als noch vor 40 Jahren. Dazu kommt die hohe Zahl der Kinder mit Übergewicht. Der jüngsten Untersuchung des Robert-Koch-Instituts zufolge ist jedes siebte Kind in Deutschland übergewichtig. Dabei ist die Bewegung von Geburt an essentiell für eine gesunde Entwicklung. Das zeigt sich schon darin, dass Kinder nicht mehr richtig fallen können. Bei Kindern nehmen Frontzahnfrakturen aufgrund nicht abgefangener Stürze zu. Balance, Kraft und Koordination lernen Kinder nur durch körperliche Betätigungen. Außerdem lernen Kinder besser je mehr sie sich im jungen Alter bewegt haben. Die frühsten Monate im Leben bedeuten einen langfristigen Einfluss auf Körper und Geist. Die WHO (World Health Organisation) hat erst vor kurzem Empfehlungen veröffentlicht, die Angaben zu Bewegungs- und Schlafphasen bei Säuglingen und Kindern im Alter bis vier Jahre festhalten.

Empfehlung der WHO

Nach einer Untersuchung stellte die Weltgesundheitsorganisation fest, dass Kinder im späteren Leben körperlich und mental fitter sind, wenn sie sich schon ab Säuglingsalter viel bewegen, weniger sitzen und mehr schlafen. Laut der WHO sind gerade die frühen Monate entscheidend, da sich der Körper rasant verändert. Mehr Bewegung führe zu einer verbesserten Entwicklung der Wahrnehmung und körperlicher Fitness. Außerdem könne es die späteren Verhaltensmuster im Jugend- oder Erwachsenenalter gravierend beeinflussen. Denn heutzutage bewegen sich 23 % der Erwachsenen und 80 % der Jugendlichen zu wenig.

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Deswegen empfiehlt die WHO, dass sich Säuglinge schon mindestens 30 Minuten bewegen und ab einem Jahr bereits 180 Minuten. Was die Bewegungsphasen betrifft, rät die Weltgesundheitsorganisation, dass mehr Bewegung immer besser ist. Bildschirmzeiten dagegen sollten bei Säuglingen nicht vorhanden sein und auch bei Kleinkindern größtenteils vermieden werden. Die Bewegungsfreiheit von Kleinkindern sollte nicht länger als eine Stunde am Tag eingeschränkt sein. Das heißt, dass laut WHO das Sitzen im Kinderwagen, Hochstuhl oder Tragehilfe weitestgehend vermieden werden sollte.

Diese utopisch anmutende Zahl ist allerdings keine Pflicht sondern Empfehlung. Inwiefern sich diese umsetzen lassen, müssen wir als Eltern selbst entscheiden und ausprobieren. Denn gerade Kinderwagen, Hochstühle und sonstige Hilfsmittel sind wichtig, um die Kinder zu transportieren, füttern oder einfach nur zu sichern. Am Ende dürfen wir nicht vergessen, das Beste für das Kind in seinem jetzigen Alter zu tun und nicht nur daran zu arbeiten das Kind wie einen Prozess zu optimieren. Dazu zählt auch die Sicherheit des Kindes.
Wo wir von greenstories allerdings bedenkenlos der WHO zustimmen, ist die Empfehlung zu Bildschirmzeiten, die bei Windelkindern zu vermeiden sind. Der Umgang mit elektrischen Geräten wie Smartphones und Tablets in den ersten Jahren der Kinderentwicklung haben in einem eigenen Ratgeber aufgearbeitet, hier mehr dazu.

Kinder im Freien spielen lassen

Nicht immer lassen sich solche Empfehlungen mit dem Alltag vereinigen. Jedoch sollten wir Eltern unseren Nachwuchs nach besten Gewissen zum Bewegen animieren und nach Draußen lassen. Der Bewegungsdrang ist ein natürliches Bedürfnis bei Kindern bis 12 Jahre und sollte nicht unterdrückt werden. Auch sollte der Terminkalender der Kinder Luft zur Selbstbeschäftigung und freien Entwicklung lassen. Am leichtesten ist der Vergleich zur eigenen Kindheit. Was hat einen am meisten geprägt? Woran kann man sich am besten erinnern? Die wenigsten würden wohl sagen, es waren ihre wöchentlichen Verpflichtungen. Das zeigt auch die Studie von Ipsos. Die Mehrheit der befragten Mütter sagten aus, dass die schönsten Kindheitserinnerungen während des Spielens im Freien mit Freunden oder Geschwistern entstanden.

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Zudem sollten bei aller Sorge um die Gesundheit der Kinder nicht grundsätzlich alle Risiken vermieden werden. So schwierig es sein mag zu akzeptieren, dass Ihr Kind sich manchmal blaue Flecken holen muss, um zu lernen wie es richtig läuft, genau das ist es, was sie auf später vorbereitet und Selbstständigkeit sowie Konfliktbewusstsein ausbildet.

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Allerdings ist es verständlich, dass nicht nur Eltern für die Bewegungsarmut unter Kindern und Jugendlichen verantwortlich sind. Das Problem liegt auch nicht bei der Digitalisierung, denn selbst Kinder, die viel draußen sind, nutzen ihr Smartphone oder Tablet häufig. Es fehlt der Raum und Zugang zum Spielen in der Natur. Solange es keinen idealen, natürlichen Raum für Kinder im Stadtbild gibt, müssen wir Eltern Maßnahmen ergreifen und die Möglichkeiten suchen, unsere Kinder draußen, vorzugsweise auf Grünflächen, spielen zu lassen und das mit möglichst viel Freiraum zur Selbstständigkeit und Fantasie.

Das können Sie tun - Empfehlung für mehr Aktivitäten

  • Kleinkindern so oft wie möglich Bewegungsfreiheiten lassen
  • Bereits mit Kleinkindern viel Zeit im Grünen verbringen
  • Offene Freizeit für Kinder einplanen
  • Selbst Vorbild sein und sich im Freien aufhalten
  • Spiele für draußen ausdenken oder beschaffen

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Der Rat aus all dem ist je nach Lebenssituation und eigener Planung den Tag von Kleinkindern möglichst noch nicht mit festen Kursen und wiederkehrenden Aktivitäten verplanen sondern so viel Zeit und Raum lassen, dass auch Langeweile entsteht. Verständlicherweise ist es bei Stadtkindern schwieriger mal eben einen Wald zu besuchen, aber vielleicht finden Sie vorallem am Wochenende doch mal ein nahegelegenes Waldstück. Dort könnte zum Bsp. an einem Wochenende das Sammeln langer Stöcke das Ziel sein und an einem folgenden das Aufbauen eines Tippis. Alles was es dazu braucht ist entweder eine Schnur oder Sticklets, was weichmacherfreie Silikon-Verbinder sind. Dieses Spiel ist bei Mädchen und Jungen gleichermaßen sehr beliebt und führt automatisch zu Lust auf mehr Zeit in der Natur. Sollte etwas Platz zu Hause sein, können die Bauwerke, mit den gesammelten Stöcken, auch zu Hause errichtet werden.

Eine weitere spannende und leicht umzusetzende Beschäftigung für draußen ist das Naturbingo. Statt einfach nur einen Spaziergang zu machen, gehen die Kinder auf Schatzsuche. Ein Eierkarton wird hier zur Schatztruhe und die Schätze bietet die Natur. Unsere Druckvorlage gibt vor, wonach Ausschau gehalten werden soll: ein Blatt, eine Eichel, etwas Moos, eine Feder und viele weitere Naturschätze müssen die Kinder finden und in ihre Schatztruhe packen. Beim Suchen der Schätze lernen die Kinder ihre Umwelt besser kennen und bekommen die so wichtige Bewegung an der frischen Luft. Naturbingo kann im Wald, Park oder Garten gespielt werden und ist auch eine schöne Beschäftigung für Kindergeburtstage.

 

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Hier die Naturbingo Bastelvorlage: bastelvorlage-kinder-naturbingo-zum-download

 


Quellen:
https://www.motorik-modul.de/die-studie/
https://www.who.int/news-room/detail/24-04-2019-to-grow-up-healthy-children-need-to-sit-less-and-play-more
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/draussen-spielen-als-strafe-kinder-bewegen-sich-zu-wenig-16099381.html
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/jedes-siebte-kind-in-deutschland-ist-zu-dick-15495580.html
https://www.faz.net/mit-kindern-draussen-raus-zum-spielen-14188238.html
https://www.presseportal.de/pm/132222/4073414
https://www.spiegel.de/gesundheit/schwangerschaft/so-viel-sollten-sich-kleinkinder-bewegen-neue-empfehlungen-a-1264191.html
https://www.natursoziologie.de/NS/alltagsreport-natur/jugendreport-natur-2016.html
https://www.spektrum.de/news/natur-entfremdung-kinder-kommen-immer-weniger-in-die-natur/1507953
https://www.familienhandbuch.de/babys-kinder/bildungsbereiche/bewegung/StudieDraussenspielen.php
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.jugendreport-natur-2016-lasst-die-kinder-zurueck-in-die-natur.601e4bbc-0840-467f-9e58-c88909f0991f.html

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