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Montessori-Pädagogik – Wie Spielzeug Ihr Kind fördern kann

Inhalt des Beitrags

 

Keine Noten, keine Hausaufgaben, kein Druck – für viele Schulkinder ein Traum. Ein Traum, der in Montessori-Schulen Wirklichkeit werden kann. Doch dabei geht es um viel mehr. Vor allem fängt der Gedanke der Montessori-Pädagogik viel früher an, nämlich bereits ab der Geburt des Kindes.

Worum es bei der Montessori-Pädagogik geht, was sie beinhaltet und wie sie (auch zu Hause) umgesetzt werden kann, erfahren Sie in diesem Beitrag. Am Ende haben wir für Sie noch eine aktuelle Filmempfehlung zu dem Thema – inklusive eines Gewinnspiels, da wir die Patenschaft für den Film übernommen haben.

Bild vom Kind als Grundlage der Montessori-Pädagogik

Kinder haben den Drang, das Laufen oder Lesen und Schreiben zu lernen. Dieses Streben nach Selbstständigkeit und Entwicklung der eigenen Persönlichkeit ist bei jedem Kind vorhanden – wenn auch unbewusst. Auf diesem Bild eines Kindes baut die Montessori-Pädagogik auf: Das Kind weiß selbst, was es für seine individuelle Entwicklung benötigt. Es kennt also seine „Entwicklungspotenziale“, wie es in dem Ansatz heißt.

Um diese Potenziale umzusetzen, braucht das Kind allerdings noch die Unterstützung von Erwachsenen. Ganz nach dem berühmtesten Leitsatz von Maria Montessori: „Hilf mir, es selbst zu tun!“ Nach diesem Prinzip nimmt der Erwachsene eine vermittelnde und begleitende Rolle ein. Dadurch, dass Kinder sich selbst etwas erarbeiten, erreichen sie Selbstdisziplin und werden selbstständiger.

Schöne Beispiele aus dem Familienalltag sind hier das Binden der Schuhe oder das Schließen des Reißverschlusses einer Jacke. Natürlich geht es schneller, wenn Sie als Eltern das übernehmen. Doch mit etwas Geduld, schafft Ihr Kind das bald schon ganz allein. So wird Ihr Kind selbstständiger und auf lange Sicht sparen Sie damit auch Zeit, wenn es mal wieder schnell gehen muss. Der Ansatz von Maria Montessori, den Kindern zu helfen, etwas selbst zu tun, hat also viele Vorteile.

 

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Über die Namensgeberin: Dr. Maria Montessori

Doch wer war eigentlich Maria Montessori? Die gebürtige Italienerin lebte von 1870 bis 1952. Sie war ehrgeizig und sah sich nicht in der für Frauen damals typischen Rolle. Sie wollte studieren – und zwar Medizin. Das tat sie auch, allen (vor allem männlichen) Gegenstimmen zum Trotz, und schrieb 1896 sogar ihre Doktorarbeit – ein Meilenstein für diese Zeit.

Als Ärztin arbeitete Maria Montessori in einer psychiatrischen Klinik, in der Kinder und Jugendliche mit Behinderungen untergebracht waren, aber nicht gefördert wurden. Das wollte sie ändern. Gemeinsam mit anderen Ärzten entwickelte die junge Ärztin individuelle Lernkarten für sie. Die Fortschritte, die die Kinder durch diese Lernkarten machten, brachte Maria Montessori der Pädagogik nah. In ihr wuchs der Wunsch, auch andere Menschen zu fördern – mit dem Fokus auf ihre jeweilige Individualität.

Montessori arbeitete weiter mit Kindern und Jugendlichen und entwickelte erste Ideen. Diese hielt sie 1909 in ihrem Ansatz der Montessori-Pädagogik fest, durch den sie international bekannt wurde. Auf der Basis ihrer Prinzipien und nach ihrer Anleitung wurden Kindergärten und Schulen mit altersgemischten Klassen und Gruppen gegründet und Lernmaterialien entwickelt, die das Streben nach Selbstständigkeit und Entwicklung der eigenen Persönlichkeit unterstützen. Einrichtungen, in denen nach der Montessori-Pädagogik mit Kindern gearbeitet wird, gibt es auf der ganzen Welt. Aus einer Ärztin mit Doktortitel wurde so eine engagierte Pädagogin, die sich vollkommen auf die Möglichkeiten und die individuelle Entwicklung von Kindern durch selbstständiges Lernen konzentrierte.

Entwicklungsstadien nach Maria Montessori

Der Drang nach Weiterentwicklung in verschiedenen Bereichen entsteht bei Kindern nicht zufällig. Das bedeutet, dass Sie Ihr Kind gezielt in seinen Entwicklungsstufen unterstützen können, indem Sie zur Phase passendes Spielzeug anbieten. Wenn Ihr Kind eine Beschäftigung gefunden hat, die seinen aktuellen Bedürfnissen entspricht, kann es so wirken, als ob Ihr Kind komplett im Spiel versunken ist. Es ist so konzentriert, dass es sich nicht von anderen Einflüssen ablenken lässt.

 

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Dr. Maria Montessori hat anhand des Alters verschiedene sensible Phasen definiert: das 1. Kindheitsstadium (0-6 Jahre), das 2. Kindheitsstadium (6-12 Jahre) und das Jugendalter (12-18 Jahre). Die Altersspannen wurden teilweise innerhalb dieser Entwicklungsstadien noch unterteilt:

0 bis 3 Jahre

Ab der Geburt bis zu einem Alter von 3 Jahren besteht eine Sensibilität für Ordnung, Bewegung und Sprache. Es setzt ein Verständnis für verschiedene Dinge ein, es findet also eine Entwicklung vom Unbewussten hin zum Bewussten statt. Das kann zum Beispiel sein, dass Kinder intuitiv die roten Kugeln in die rote Schale sortieren und später verstehen, warum sie das getan haben und es aus diesem bewussten Grund heraus weiter tun.

Die Sensibilität für Ordnung kann mithilfe von Sortierspielen – beispielsweise von Grimm´s – gefördert werden. Fahrzeuge unterstützen den Drang, Bewegung zu erforschen, ebenso wie ein Spielbogen. Um die Sensibilität für Sprache aufzugreifen, können Kurzgeschichten vorgelesen, Dinge benannt oder Lieder vorgesungen werden.

 

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3 bis 6 Jahre

Im Kindergartenalter entwickeln sich Psyche und Geist Ihres Kindes stark weiter. Hier ist eine Sensibilität für Bewusstseinsentwicklung und soziales Zusammenleben gegeben. Diese Themen werden auch in einigen Kinderbüchern aufgegriffen. In dieser Entwicklungsstufe können zum Beispiel Puppen oder anderen Spielfiguren unterstützend wirken. Ebenso trägt das Nachahmen von Alltagssituationen in einer Spielküche oder einem Kaufmannsladen zur Förderung der Entwicklung in dieser Phase bei.

 

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6 bis 12 Jahre

Das 2. Kindheitsstadium ist die sensible Phase für neue soziale Beziehungen, Abstraktionen und die Entwicklung eines moralischen Bewusstseins. Der Leitsatz „Freiheit, so viel wie möglich, Grenzen, so viel wie nötig“ von Maria Montessori bezieht sich vor allem auf diese Entwicklungsstufe.

In dieser Phase geht es in die Schule. Beim Wechsel vom Kindergarten in die Grund- und später in die weiterführende Schule begegnet Ihr Kind vielen neuen Menschen. In diesem Zuge entwickelt sich nicht nur ein Gefühl für die Moral, sondern auch Freundschaften. Hier kann gut mit Gesellschaftsspielen gearbeitet werden, um Ihr Kind bestmöglich in seiner Entwicklung zu fördern. Besonders interessant sind dabei Spiele, bei denen nicht gegeneinander angetreten, sondern gemeinsam eine Situation bewältigt werden muss. Ein Beispiel für solche kooperativen Brettspiele ist die Marke Marbushka.

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Mit dem Aspekt Abstraktion ist gemeint, dass Kinder ab einem Alter von 6 Jahren beginnen, Dinge von einer Situation auf eine andere Situation übertragen zu können. Das können sie beispielsweise durch das Lesen von Wissensbüchern, deren Inhalte sie dann im Alltag anwenden können, aber auch beim Spielen mit Baukästen kann die Abstraktionsfähigkeit gefördert werden.

12 bis 15 Jahre

Mit dem Teenager-Alter setzt eine Sensibilität für Gerechtigkeit und Menschenwürde sowie für soziale und gesellschaftliche Prozesse ein. Diese Aspekte sind ebenfalls in vielen Gesellschaftsspielen enthalten. Des Weiteren wird den 12- bis 15-Jährigen bewusst, dass sie in einer Gesellschaft leben und streben nach Anerkennung. Setzen Sie sich zusammen, sprechen über Erwartungen und feiern gemeinsam Erfolge.

15 bis 18 Jahre

Die Zeit, in der die Kinder langsam aber sicher zu jungen Erwachsenen werden, wird in der Montessori-Pädagogik als „Epoche der sozialen Sensibilität“ bezeichnet. Dabei stehen wissenschaftliche Erkenntnisse und politische Verantwortung im Fokus. Jugendliche in dieser Phase möchten Verantwortung übernehmen und als unabhängige Person ernstgenommen werden. Dabei spielen die Entwicklung und Stärkung des Selbstvertrauens eine große Rolle. Mit dem Erwachsenwerden gliedern sie sich endgültig in das Gesellschaftssystem ein. Auch in dieser Phase können Sie Ihr Kind mit Gesprächen und Anerkennung in seiner Entwicklung zu einem eigenständigen Erwachsenen unterstützen.

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Was ist ein Montessori-Spielzeug? – 3 Kriterien

Die sensiblen Phasen können Erwachsene unterstützen, indem sie dem Kind Spielzeug anbieten, das zu seiner jeweiligen Entwicklungsphase passt. Dabei ist es wichtig, dass das Spielzeug folgende Kriterien erfüllt: die Möglichkeit der Selbstkontrolle, der Steigerbarkeit und der Vielseitigkeit.

1. Die Selbstkontrolle bei Spielzeug nach Montessori

Selbstständiges und unabhängiges Lernen ist nur möglich, wenn ein Kind selbst erkennen kann, wie es etwas richtig verwendet. Ein Spielzeug, dass der Montessori-Pädagogik entsprechen will, muss dem Kind also die Möglichkeit geben, überprüfen zu können, ob alles stimmt.

Beispiele für Spielzeuge, bei denen eine solche Kontroll-Möglichkeit gegeben ist:

  • Beim Zahlen- und Buchstaben-Puzzle von goki kann ein Kind durch die Einlassungen kontrollieren, ob die Buchstaben und Zahlen wirklich an die gedachte Stelle gehören – dieser Aspekt ist anwendbar auf alle Steckpuzzle. Die Farben des Puzzles von goki helfen dabei, zu erkennen, ob die Ringe zum Beispiel zusammen auf einen Stab gehören, und schaffen gleichzeitig die Verbindung zu den Zahlen bzw. zwischen Zahlen und Buchstaben.
  • Viele Sortierspiele arbeiten ebenfalls mit Farben, an denen sich Kinder orientieren und selbst überprüfen können. Das geht funktioniert beim Sortieren von bunten Holzkugeln in ein passendes Sortierbrett – zum Beispiel von Grimm´s.
  • Auch bei Legespielen oder sowas wie dem Motorikbrett von goki können Kinder ihre Ergebnisse anhand von Vorlagen eigenständig kontrollieren.

 

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2. Die Steigerbarkeit bei Spielzeug nach Montessori

Gemeint ist, dass der Schwierigkeitsgrad eines Spielzeugs gesteigert werden kann. So braucht ihr Kind auch weniger Spielzeug insgesamt – was auch im Sinne des Minimalismus und der Nachhaltigkeit ist (lesen Sie hier einen Beitrag zu der Frage „Kaufen wir zu viel Spielzeug für unsere Kinder?“). Gleichzeitig wird so auch die Fähigkeit zur Lösung von Problemen oder Herausforderungen gefördert.

Beispiele für Spielzeuge, bei denen die Möglichkeit zur Steigerung des Schwierigkeitsgrads gegeben ist:

  • So simple, dass man kaum daran denkt – aber Bauklötze erfüllen dieses Kriterium vermutlich so gut, wie kein anderes Spielzeug. Bereits im 1. Kindheitsstadium sind diese zum Beispiel gut zum Sortieren nach Farben, formen und Größen. Später können die aneinandergereiht und mit fortscheitenden motorischen Fähigkeiten in Türme, Häuser, Mauern und Burgen verwandelt werden. greenstories-Tipp: Magnet-Bausteine wie die von tegu helfen in den Bauanfängen bei der Stabilität und können später zu kunstvollen Figuren werden.
  • Viele Baukästen und Bausätze enthalten die Möglichkeit zur Steigerung. Einfach mal bei Fischertechnik, Clixo oder Matador schauen, welche Möglichkeiten es gibt.
  • Auch bei der Handarbeit kann es durch ein bestimmtes Muster als Vorlage oder die Hinzunahme mehrerer Farben immer wieder herausfordernd sein, etwas mit den eigenen Händen zu erschaffen. Das geht zum Beispiel mit dem Bastel-Set mit 2 Webrahmen und einer Knüpfblume von goki.

 

3. Die Vielseitigkeit bei Spielzeug nach Montessori

Auch der Aspekt der Vielseitigkeit sollte bei Spielzeugen gegeben sein. Das hat den gleichen Effekt, wie bei der Steigerung des Schwierigkeitsgrads: Es bleibt länger interessant. Außerdem fördert es die Kreativität sowie das praktische Lernen und abstrakte Denkprozesse, wenn Ihr Kind sich immer wieder einen neuen Verwendungszweck ausdecken kann.

Beispiele für Spielzeuge, vielseitig einsetzbar sind: 

  • Manche Bau-Sets können sehr vielseitig sein. Ein solches Exemplar haben wir beispielsweise von goki, nämlich die Ritterburg-Kugelbahn. Mit den 79 Bauteilen lassen sich immer neue Varianten einer Ritterburg erschaffen, durch die die Kugeln wie kleine, bunte Poltergeister jagen können.
  • Der Regenbogen von Grimm´s – mittlerweile in vielen verschiedenen Farben und Größen bei uns im Sortiment vorhanden – ist die Verkörperung der Vielseitigkeit. Er sieht nicht nur als Deko-Element auf einem gedeckten Geburtstagstisch schön aus. Durch die Fantasie Ihres Kindes können die einzelnen Bögen zu Brücken, Wiegen oder zur Einrichtung eines Puppenhauses werden.
  • Ebenfalls von Grimms und vielseitig einsetzbar sind die bunten Leonardo Stäbchen. Sie können wahlweise zur Brücke, zur Kuppel, zur Eisenbahn oder einfach zu Buchstaben werden. Faszinierend und mit viel Spaß am Bauen und kreativen Werkeln verbunden.

Mehr über die Produkte von Grimm´s, die als Deko oder als Montessori-Spielzeug dienen können, lesen Sie hier.

 

 

Mehr über Maria Montessori erfahren

Am Anfang dieses Beitrags über Maria Montessori und die Montessori-Pädagogik haben wir eine Filmempfehlung angekündigt – dieses Versprechen lösen wir jetzt ein: Über Maria Montessori gibt es einen Film, der ab dem 7. März 2024 in den Kinos zu sehen ist. Es geht um ihr Leben, ihren Weg als Frau in der Medizin und wie sie dazu kam, das Bildungssystem revolutionieren zu wollen. Nicht zuletzt wird durch den Film deutlich, dass sie nicht nur mit einer von Männern dominierten Gesellschaft zu kämpfen hatte, sondern auch mit ihrer Rolle als Mutter.

Die Ausrichtung und der Grundgedanke der Montessori-Pädagogik passen perfekt zu greenstories. Wir von greenstories unterstützen den Film, damit mehr über Maria Montessori, ihr Wirken und ihre Gedanken bekannt wird. Auch, wenn ihr Ansatz schon etwas älter ist, trifft er auch heute noch besonders gut auf unseren Familienalltag zu. Wir Eltern sind immer im Stress, doch wenn wir am Anfang die Zeit investieren und unsere Kinder so zu selbstständigen Menschen werden, läuft am Ende alles wie am Schnürchen.

Natürlich ist es in der heutigen Zeit einfacher, Kindern ein Tablet oder Handy zu geben, damit es allein spielt. Doch später müssen diese Geräte dann wieder weggenommen werden, weil es zu viel wird. Maria Montessori hat früh erkannt, mit kleinen, richtungsweisenden Alltagshelfern die Kinder dazu zu animieren, Dinge selbst auszuprobieren und anzupacken. So werden sie selbstständig. Man muss nur wissen, wie.

Der Kinofilm, von dem wir Film-Pate sind, ist an sich schon ein echtes Highlight. Das i-Tüpfelchen für Sie ist, dass Sie durch unsere Kooperation einen Gutschein über 500 Euro für unseren Shop gewinnen können. Das wäre doch ein perfekter Einstieg in die große Welt des hochwertigen Montessori-Spielzeugs – oder?! So geht´s: Senden Sie Ihr Kinoticket bis zum 16. März 2024 an socialmedia@neuevisionen.de oder posten Sie es auf facebook.com/MariaMontessoriDerFilm.

Bei der Kino-Premiere im Gloria Kino Kassel ist das greenstories-Gründerpaar Inna und Denver Mielke auch persönlich vor Ort. Tickets für die Vorstellung am 7. März gibt es hier.

Wir wünschen viel Freude beim Film und viel Glück bei der Verlosung!

 

 

Quellen:

  • https://www.montessori-hofheim.de/zentrum/dr-maria-montessori
  • https://www.daskreativekind.at/kinder/montessorip%C3%A4dagogik/
  • https://www.youtube.com/watch?v=E8bNhKkyGBI
  • https://www.grimms.eu/de/magazin/open-ended-play-unsere-5-besten-tipps-fuer-freies-spielen
  • https://www.gofeminin.de/familie/montessori-padagogik-s4014300.html
  • https://maria-montessori-film.de/
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