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Kuscheltiere und Puppen, treue und gesunde Begleiter

Kuscheltiere und Spieluhren, über die guten und schlechten Freunde
von Babys und Kindern

Ein Kuscheltier oder eine Spieluhr ist eins der meist gewählten Geschenke zur Geburt und zu Weihnachten. Und damit landen die Schenkenden fasst immer einen Volltreffer und beweisen ihr Gespür für das Richtige, wenn auch die Qualität stimmt und alles frei von Schadstoffen ist. Doch warum ist das so? Als Eltern oder Schenkender startet man in der Regel selbst man mit einem Greifling als erstes Spielzeug, was Gold richtig ist. Kurz nach der Geburt bestehen noch keine spürbar ausgeprägten motorischen Fähigkeiten des Babys. Kontrollierte Bewegungsabläufe können frühestens ab dem dritten Lebensmonat erwartet werden, bis dahin spricht man von Reflexen. Also unkontrolliert und unbewusst ausgeführte Bewegungen.

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Greifling und Schmusetuch – der Einstieg in die Welt der pelzigen Freunde

Aber nicht nur der Bewegungsablauf ist noch nicht sonderlich ausgeprägt, sondern auch das Sehvermögen. Geeignete Schmusetücher sind besonders leichte, genähte Tücher mit griffigen Elementen, wie einem kleinen gestopften Kopf oder geknoteten Händen und Füßen. Sie machen ihrem Spitznamen "Schnuffeltuch" alle Ehre, denn in der Tat werden sie dazu genutzt, "beschnuffelt" zu werden. Daher ist es weit verbreitet, dass die Mama noch während der Schwangerschaft das Schmusetuch selbst mit ins Bett nimmt, umso den eigenen Geruch des Körpers zu übertragen. Nach der Geburt legt man das nach der Mama riechende Schnuffeltuch mit in das Kinderbett, so hat das Kleinkind auch in der Nacht einen Bezug zur Mama und so Geborgenheit, was gerade in den ersten Wochen sehr wichtig ist.

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Genauso wie die Greiflinge wandern sie übermäßig häufig in den Mund und werden so bis auf die letzte Faser genauestens erkundet. Die Größe und die Feinheiten der Knoten und Fühlelemente sind eigens für kleine Kinderhände gemacht. Sie fördern die motorische Entwicklung durch Anreize zum Fühlen und Ertasten sowie zum Greifen. Doch genau diese Innigkeit lässt auch die Hürden für gute, sichere Produkte ohne Schadstoffe schnell für viele Kuschelfreunde zu hoch werden.

  

Die Risiken schlechter Materialien und unzureichender Überwachung fordern die Achtsamkeit

Fasst schon wörtlichen zunehmen, hatten die „alten Hasen“ und Pioniere der Stofftier- und Puppenbranche, wie Käthe Kruse oder Margarete Steif nur Gutes im Sinn. Ein bester Freund für das Kind ohne Gefahren und Risiken sollte es sein. Eben nur das Beste für das Kind. Doch wie es in Märchen oft beginnt „Es war einmal...“, beginnt auch die Philosophie bei einigen großen Marken immer mehr  zu leiden oder war nie wirklich vorhanden. Das schlägt sich auch in der Qualität nieder.

Doch warum ist das so? In Deutschland gibt es für alles ein Gesetz oder eine Richtlinie, so heißt es doch immer. Dazu ist es aber wichtig zu wissen, dass es leider viel zu einfach ist, unzureichend getestetes Spielzeug auf den europäischen Markt zu bringen. Wie auch bei der Kinderbekleidung ist es auch bei Stofftieren so, dass zu Gunsten einer noch besseren Marge oder für einen noch tieferen Preis die Produktion, selbst deutscher Hersteller, in das Ausland verlegt wird. Typische Produktionsstätten sind Tunesien, Vietnam, China, Sri Lanka und Bangladesch. Die Höhe der importierten Menge an Plüschwaren beläuft sich  auf 12.600 Tonnen allein im Jahr 2014, mit einem Gesamtwert von 181 Millionen Euro.

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Dieser Flut an Importware, größtenteils aus Ländern mit niedrigen Produktionskosten, steht geschätzt nicht mal eine Vollzeitstelle in den behördlichen Überwachungsstellen gegenüber. Genauer betrachtet basiert beispielsweise im Bundesland Rheinland-Pfalz die Überwachung der Produktsicherheit auf 15 Beamten und Mitarbeitern. Allerdings minimiert sich diese Überwachungsressource sehr schnell, denn diese Gruppe muss auch noch Werkzeuge, Zubehör und andere Produkte auf die Einhaltung des Produktsicherheitsgesetzes überprüfen. So gerechnet bleibt, wie oben angeführt, nicht eine Vollzeitstelle übrig, welche den Bereich der Spielzeugsicherheit prüft. Das CE-Kennzeichen bietet, aufgrund seiner Struktur der reinen Selbstkontrolle, den besorgten Eltern keinen Mehrwert, denn die Hersteller können es sich selbst vergeben und deklarieren damit lediglich die freiwillige Einhaltung von Mindestanforderungen.

  

ÖKOTEST prüft Plüschtiere und Spieluhren auf Sicherheit und Inhaltsstoffe

Wo gespart wird, bleibt oft die Sicherheit auf der Strecke. Sei es durch die Verwendung ungenügender bzw. ungeeigneter Materialien oder durch eine schlechte Verarbeitung, was das Testmagazin „ÖKOTEST“ für Verbraucher wiederholt bemängelt. Fraglich ist, ob es wirklich erstrebenswert ist, das ein Kuscheltier ein 17cm großes Kuscheltier wirklich nur 1,99EUR kosten darf? Die Risiken, welche von den kritisierten Plüschtieren oder Spieluhren ausgehen, sind dabei ganz unterschiedlicher Natur. Sie reichen von so starkem "Haarausfall", dass für ÖKOTEST eine besorgniserregende Menge an Stofffasern zusammen kam, die von Kindern leicht eingeatmet werden könnten, bis hin zu den klassischen Funden, wie dem den polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoff (PAK) angehörenden giftigem Pyren sowie Blei und dem Halbmetall Antimon.

Gerade Spieluhren bedürfen besonders sorgsamer Verarbeitung und Qualitätskontrolle. Anders als bei Kuscheltieren wird in ihnen in der Regel ein mechanisches Spielwerk über eine Schnur aufgezogen. Das Spielwerk ist dabei grundsätzlich in einer Kunststoffbox untergebracht und im Inneren der Spieluhr sicher eingenäht oder sollte es sein. In der Praxis sparen jedoch einige Hersteller an einer sorgsamen Verarbeitung, welche, teilweise aufgrund besonderer Herausforderungen, besser per Hand zu erledigen wäre, als von vollautomatisierten Fertigungslinien. Ganz abgesehen von der unromantischen Vorstellung der Fließband-Produktion von Teddybären. Ein Beispiel für eine solche komplexe Stelle ist die Austrittsstelle der Zugschnur einer Spieluhr, wo die meisten Kräfte beim Aufziehen wirken. Sie sitzt bei Kuscheltieren oft zwischen den Beinen und Bauch und so ist der Zugang für die Maschinen oftmals stark eingeschränkt. Erfolgt die Endverarbeitung einer Naht somit nur ungenügend, reist diese eventuell später auf, was zum Austreten der Füllung führen kann.

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Stofftiere und Puppen aus Baumwolle sind ganz allgemein ihren Kunststoff-Nachbildungen gegenüber in Sachen kritische Inhaltsstoffe im Vorteil. Denn PVC, BPA und allgemein das Thema Weichmacher ist hier von Grund auf kein Thema. Dagegen aber optische Aufheller, gesundheitsschädliche Farbstoffe, halogenorganische Verbindungen, Schwermetalle und chlorierte Verbindungen.

  

Bio Kuscheltiere und ökologische Spieluhren als sichere Alternative?

Was die reine Spielzeugsicherheit bezogen auf Reisfestigkeit, Nahtsicherheit und  Entflammbarkeit angeht, sagt eine Bio-Qualität bei Plüschtieren und Puppen nichts aus. Dennoch führen wir bei greenstories aus gutem Grund bei allen Produkten mit Stoffen aus Baumwolle und Schurwolle, ausschließlich nur bestätigte oder zertifizierte Bio-Spielzeuge. Auf diese Weise stellen wir zusätzlich zum sicheren Spielzeug auch noch die Anforderung an schadstofffreie Plüschtiere und Puppen sicher.

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Größten Wert legen wir dabei auf die Überprüfbarkeit, welche Sie selbst vom heimischen PC aus durchführen können. Zum Einen können Sie GOTS zertifizierte Kuscheltiere für Babys und Kleinkinder über die Zertifikatsnummer in der Datenbank des Global Textil Standards auf Gültigkeit und Inhalt hin überprüfen. Zum Anderen stellen wir jeden unserer Hersteller ausführlich vor, die meisten fertigen ausschließlich in Deutschland, welche Sie sich bequem herausfiltern lassen können.

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Ob nun das Material nach GOTS oder auch das ganze Produkt zertifiziert ist, Sie haben somit die Sicherheit, dass beide Aspekte nachweisbar eingehalten werden. Das gilt auch für unsere Schmusetiere aus Schurwolle, denn auch sie müssen mit ihrem Material, um in unser geprüftes Sortiment aufgenommen werden zu können, mindestens aus kontrolliert biologischer Tierhaltung, kurz kbT, stammen. In beiden Fällen werden bereits bei der Fertigung bekannte, gesundheitsschädliche Stoffe gar nicht erst zugelassen. Das gilt auch für Applikationen, Etiketten und Co. 

  

Besonderheiten bei Spieluhren und Bio-Puppen

Nicht nur auf den Ton, sondern auch auf die Lautstärke kommt es an. Der gesetzliche Schalldruckwert liegt aktuell bei einer Obergrenze von 60Dezibel, was vergleichbar mit einem unmittelbaren Gespräch in Zimmerlautstärke ist.  Ein normales Gespräch liegt ungefähr bei 55 Dezibel. Spieluhren werden jedoch oft mit in das Bett gelegt, daher ist die Lautstärke der Melodie durchaus ein wichtiges Thema. Spätestens dann, wenn die Spieluhr zugleich zum Schmusefreund wird. Dann wäre auch wieder das Thema Spieluhr aus Bio-Baumwolle oder Schurwolle aus kontrolliert biologischer Tierhaltung auf dem Plan.

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Bei Puppen kommt es gleich auf vielerlei Dinge an. Besonders authentische Puppen besitzen meist auch eine aufwendig gestaltete Haar-Imitation. Hier kommt es ebenfalls auf die besonders sorgsame und hochwertige Verarbeitung an, um nicht beim ersten Ziehen zum „gerupften Hühnchen“ zu mutieren. Im Vordergrund steht dabei aber weniger die sodann missglückte Optik, sondern erneut die Sorge, dass größere Mengen ggf. auch längere Haare verschluckt werden könnten.

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Auch nicht nur die Puppe selbst, sondern bei Anzieh-Puppen auch ihre wechselbare Kleidung, die Accessoires  und das Zubehör sollten entsprechend frei von Schadstoffen und möglichst in Bio-Qualität sein.

  

Worauf Eltern beim Kauf von Stofftiere und Puppen für Kleinkinder achten sollten

Es liegt in der Natur der Sache, dass in erster Linie wir als Eltern entscheiden, welche Puppe oder Stofftier überhaupt in das Kinderzimmer einziehen darf. Wichtig ist jedoch, die eigenen Anforderungen eher auf eine sorgsame Produktauswahl hinsichtlich eines sicheren Produkts zu lenken. An das Material, die Verarbeitung und Sicherheit können die Anforderungen nicht hoch genug sein.

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Mehr Freiraum
empfehlen wir bei der Optik, Funktion und Detailtreue walten zu lassen und dem Spiel mit der Sicht durch Kinderaugen zu begegnen. Wir von greenstories empfehlen in faßt allen Bereichen „weniger ist oft mehr“, sei es bei den Zusatzstoffen oder der Menge an Spielsachen. Bei Puppen und Plüschtieren sind weder die Größe,  noch die Detailtreue oder die makellose Serienfertigung der Mehrwert, den Eltern oder Schenkende beim Kauf anstreben sollten. Zum Beispiel sind 40cm große Tiere oder sogenannte XXL Tiere für ein Kleinkind eher kontra produktiv. 

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Ein Schlenkertier muss auch noch tragbar und mit einer kleinen Kinderhand greifbar sein. Aus der Perspektive eines 1 bis 3 Jährigen wirkt ein 30cm großer Teddy eben viel größer als für uns Erwachsene, die  vielleicht eher das Gefühl haben, das Kuscheltier in der Hand zu erdrücken. Das Kind soll ja keine Angst, sondern einen neuen Freund bekommen. Ganz ähnlich verhält es sich mit dem Wunsch nach handverarbeiteter Spitzenqualität, was im Übrigen die meisten unsere Kuscheltiere und Puppen sind.  Aber das Streben nach Perfektionismus nimmt dem Kind allzu oft zum Beispiel genau das besonders liebenswerte "Unikat" eines Teddys mit einer schiefen Nase oder einer nach dem Waldorf-Prinzip gefertigten Puppe, deren Haare eher nach einem harten Tag aussehen. Muss es immer maschinengefertigte Serienware sein, wo jedes Spielzeug dem anderen gleicht?

 

 

Was Kinder bei Puppen und Stofftieren wirklich brauchen

Was aber brauchen Kinder? Vermutlich weniger Perfektionismus und ein Mehr an Besonderheiten, welche sie an ihren neuen Freunden lieben lernen können und die diese letztlich zu ihren alleinigen Freunden macht. Und das werden die pelzigen Artgenossen größtenteils, zum Lieblingstier, zum Sorgenfresser und zu dem, der nachts auf einen aufpasst. Aber auch zu denen, die das unverständliche „Geblabber“ der ersten Monate so aufmerksam verfolgen, als wenn es um den nächsten Wunschzettel für Weihnachten geht und die nicht mal im Traum daran denken, zu widersprechen.

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Es ist die Puppe mit dem weniger ausgeprägten Gesicht, die Kinder in die Lage versetzt, täglich neue Emotionen hinein zu interpretieren, genauso, wie es die aktuelle Laune und die Tagesform des Kindes vorgibt. Ein gestyltes Gesicht mit übermäßigem Ausdruck gibt hingegen bereits einen zu engen Rahmen vor. Für eine weitere Auslegung oder Ausprägung durch das Kind gibt eine solch gestaltete Kinderpuppe keinen Spielraum. Genau das aber gibt der Ansatz der an das Waldorf-Prinzip angelehnten Puppen vor. Die Käthe Kruse Puppen, lizensiert vom Bund der Freien Waldorfschulen, haben ganz bewusst eher zurückhaltende Gesichtszüge, ebenso wie die Bio Puppen von Nanchen, welche an dieses Prinzip angelehnt sind.

 Kaethe-Kruse-Waldorf-Puppe-schadstofffreie-Kinderpuppen-greenstories-blog


Auch was die Menge an Spielzeug dieser Art angeht, verhält es sich so wie im wahren Leben: „Lieber weniger aber dafür gute und treue Freunde“! Bei zu vielen Tieren oder Ähnlichem wird das Kind kaum eine richtige Beziehung aufbauen können. So sehen Kinder, ins besondere Mädchen, darin auch ein eigenes Kindchen oder Schützling, welches es zu umsorgen gilt. Doch Puppen sind nicht mehr nur etwas für Mädchen die Trennung bei geschlechterspezifischen Spielwaren ist überholt.

  

Hersteller mit Mehrwert

Mit Freude stellen wir Alternativen und auch unsere Hersteller vor. Bekannter Maßen bereitet es die größere Freude über gutes zu berichtet.

Die Tierpuppen-Firma Senger ist wie greenstories und die meisten Hersteller unserer Kuschelfreunde, ein inhabergeführtes Familien-Unternehmen, mit Leidenschaft und alleiniger Ausrichtung auf ökologische Materialien, wie Baumwolle aus kontrolliert biologischem Anbau. Der Fertigung erfolgt per Hand und ausschließlich in Deutschland. Daher überrascht es nicht, dass Senger im Jahr 2000 einen Umweltpreis verliehen bekommen hat und auch bei Ökotest in der Ausgabe M1411 11.2014 mit der „Senger Tierpuppe Bär“ (braun 30cm) mit einem „Sehr gut“ glänzte.

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So auch die kleine Manufaktur Nanchen, welche in Kassel zuckersüße Bio-Greiflinge, handgenähte (Anzieh-)Puppen aus Baumwolle, aus kontrolliert biologischem Anbau (kbA) oder Spieluhren aus Bio-Baumwollfrottee und einer Füllung mit 100%tiger Schurwolle, aus kontrolliert biologischer Tierhaltung, herstellt. So achtet Nanchen auch bei den Accessoires auf die Bio-Qualität. Ein Aushängeschild der Nanchen-Manufaktur ist wohl der Dauerbrenner „Möpschen“ (natur in rose gestreift).

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Bio-Teddybären aus "der alten Schule" in hochwertiger Handwerkskunst gefertigt, gibt es bei dem Berliner Familienbetrieb Kallisto. Ob der Affe Toto „Junior“ oder die Spieluhr „Liegebär“ (in weiß)  bzw. Kallistos „Schlenkertier Daniel“ (Drache in grün), sie verdienten sich ebenfalls ein "Daumen hoch“ bei der aktuellen Ausgabe ÖKOTEST Heft M1512 12.2015. "Made in Germany" ist hier also nur eines der Qualitätsmerkmale des Traditionsunternehmens.

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Über immer wiederkehrende positive Testergebnisse darf sich der Hersteller Efie bei einer Vielzahl seiner Produkte freuen. Denn im aktuellen Beitrag des Magazins ÖKOTEST Dezember 2015 (Heft M1512) sind erneut 3 Produkte als unbedenkliche Geschenke ausgewiesen wurden. Gute Qualität, wie bei dem bekannten Efie Kuscheltier Affe "Bubbles", zahlt sich vor allem für Eltern und Kind aus. Die Qualität und Schadstofffreiheit lässt sich über die GOTS-Zertifikatsnummer und die GOTS-Datenbank jederzeit überprüfen.

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Bei den Marken Sigikid und Käthe Kruse dürfen nur die Produkte der uns nachgewiesenen Bio-Qualität in unser Sortiment, weshalb greenstories nur eine handerlesene Kollektion dieser Marken führt.

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Auf diese Weise können, für Eltern auf beruhigende Weise, engste Freundschaften zwischen Kind und Schmusetier entstehen. Es  ist gut, Freunde zu haben auf die man sich verlassen kann, diese finden Sie für Ihr Kind hier! Die Firma Senger Tierpuppen, welche sich seit 30 Jahren ökologischen Plüschtieren mit hohen sozialen Engagement widmet stellen wir Ihnen in einem ausführlichen Beitrag vor, lesen Sie mehr darüber, hier!



Bildrechte für Fremdbilder: "baby sleeping on bed" © Oksana Kuzmina - fotolia / "ours en peluche blessé" © auryndrikson - fotolia / "熊の縫い包みで遊ぶ女の子" © hakase420 - fotolia 

Bildrechte Kuscheltiere:  © greenstories / Hersteller

Quellen: ÖKOTEST Magazn November 2014 Heft-Nr. M1411, S. 86 ff; ÖKOTEST Magazn Dezmber 2015 Heft-Nr. M1512, S. 126 ff; Ministerium Rheinland Pfalz, Wie kann ich gesundheitsgefährdende Stoff vermeiden? / Bund.net

 

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